BDSM-Bestrafungen

Veröffentlicht am 25.05.2020 19:54

BDSM – Was ist der Reiz daran?

BDSM – der Kick den viele Menschen noch in ihrem Sexleben benötigen! Viele lieben Rollenspiele, in dem sich die revote Person einer dominanten Person unterwirft, anders gesagt, der Sub unterwirft sich dem Dom. Hierbei können beide Rollen eingenommen werden.

Diese sogenannten Machtspiele können zuhause oder im Alltag ausgetragen werden. Wie in einer Partnerschaft gibt es auch in einer BDSM Partnerschaft ein paar Regeln, an welche sich gehalten werden sollte. Wer sich nicht daran hält wird bestraft. Aber genau das macht diesen Reiz aus. Genau das macht einen BDSM-Player so an, dass ist sein Spiel, er will bestrafen oder bestraft werden. Bei der Bestrafung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, es sollten aber trotzdem Grundregeln festgelegt werden. Je nach Ausübung der Strafe sollten auch sogenannte Safewörter oder Codewörter festgelegt werden, welche dann zum Einsatz kommen, wenn die Grenze erreicht ist. Der Bestrafende hat bei Aussprache des Safewortes dann sofort aufzuhören. Diese Art von Züchtigung kann zu Hause oder in aller Öffentlichkeit durchgeführt werden.

Wir von my-Ladies haben Euch die beliebtesten „Klassiker und Trends “ unter den BDSM-Bestrafung rausgesucht:

my-Ladies No1: SPANKING                                        
Spanking heißt verhauen oder anders gesagt, einer Person schön den Hintern versohlen. Im Christian Grey „Fifty Shades of Grey“ Style. Das Versohlen des Hinterns oder das leichte Klapsen in der Doggy Style Position, kann auch schon bei Nicht-BDSM Fans Spaß bereiten. Neben dem Bestrafungs-Ritual ist es gleichzeitig ein besonderer Lustschmerz, der dabei verspürt wird. Einige der BDSM Liebhaber stehen sogar auf die Nutzung von Lederhandschuhen. Bei manchen kommt es auch zum Einsatz von Gerten, Paddle oder Peitschen.

my-Ladies No 2: FIGGING
Figging macht scharf, Figging brennt! Hierbei handelt es sich um eine alte Art der Bestrafung, welche aus dem asiatischen Raum kommt. Im Mittelpunkt dieser Methode steht eine Ingwerwurzel. (siehe Beitrag „Figging“ ).  So lecker!
Die Wurzel wird in Form eines Penises geschnitzt und anschließend vaginal oder anal eingeführt. Die ätherischen Öle des Ingwer sorgen für ein scharfes, leicht brennendes Gefühl bzw. Schmerz. Dieser ist jedoch total ungefährlich und steigert nur die Durchblutung in der Intimregion.
my-Ladies Tipp: Achte beim Schnitzen darauf, dass du eine breite Plattform hast, damit Du Deinen Inger-Penis nicht in Dir versenkst.

my-Ladies No 3: KITZELFOLTER
Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine alte Foltermethode.  Früher  als Verhörmethode eingesetzt, sorgt sie auch heute noch für Machtmomente, bei denen man sich seinem Kontrollverlust aussetzen muss. Für diese Folter muss der Sub bewegungsunfähig gemacht bzw. gefesselt werden. Nur so ist er dem Bestrafenden komplett ausgeliefert. besonders beliebt sind Regionen welche sehr sensitiv reagieren. Die Folterung kann durch Hände, Federn oder mit anderen Hilfsmitteln durchgeführt werden. Ziel ist es die Grenzen auszureizen.
my-Ladies Tipp: Mit verbundenen Augen werden die Empfindungen auf der Haut noch intensiver.

my-Ladies No 4: RIMMING
„Du kannst mich mal am Arsch lecken!“ – diese Aussage wird hier sehr ernst genommen. Rimming ist eine Art Unterwerfungsmethode. Diese verruchte Methode, bei dem der Sub dem Dom seinen Anus oral befriedigen muss. Die Nervenenden dieser Region reagieren sehr sensitiv auf äußerliche Reize oder Stimulierungen – zum Genuss des Doms. Eine Fixierung des Kopfes hierbei intensiviert die Bestrafung.

my-Ladies No 5: ELEKTROSTIMULATION
Diese Methode entspringt der Neuzeit und hat sich als der „Klassiker“ der BDSM Szene integriert. Sehr intensive, elektrische Impulse bringen Nervenbahnen, Gehirn und Lustzentren des Körpers auf Hochtouren und lässt ihn an seine Grenzen stoßen. Noch erregender wird es, wenn der Sub dabei gefesselt ist.

Wie Du den richtigen Spielpartner findest, erklären wir Dir in unserem nächsten Beitrag:

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