Fussfetisch – was macht diesen aus? TEIL 1

Veröffentlicht am 02.07.2020 23:18

Neben dem Lack,- Leder und Latex Fetisch, ist der Fussfetisch am meisten verbreitet. Unter den Männern sehr beliebt, in Hollywood auch sehr verbreitet. Bestes Beispiel hier ist der Film-Kultproduzent Quentin Tarantino, welcher seine Vorlieben auch in einigen seiner Filme thematisiert. In der Öffentlichkeit eher weniger geläufig, wird es hier immer noch als etwas Skurriles angesehen. Was ist denn so geil an Füssen?

myLadies hat sich hier mal auf die Suche begeben um das ganze Mal ein bisschen besser zu verstehen und verschiedene Perspektiven kennenzulernen. Hierfür haben wir uns in Foren, den sozialen Netzwerken und auf Frauenseiten umgeschaut und umgehört, um dies herauszufinden.

Ursachen für den Fetisch

Erst einmal zu den Hintergründen: Da die Gehirnareale der Geschlechtsteile sehr nah an denen der Füsse liegen, geht man davon aus, dass es hier zu Reizüberschreitungen  kommen kann. Möglich dass der Fuss dadurch zum Objekt der Begierde wird, weniger als die Hände. Sie werden häufig oft als Beurteilungsfaktor, der Attraktivität bei der Partnerwahl, genommen. Größere Füsse werden von beiden Geschlechtern verstärkt mit Männlichkeit in Verbindung gebracht, wodurch es eine recht gewöhnliche Ausprägung sexueller Präferenz darstellt.

Wie äussert sich ein Fussfetisch?

Eine Vorliebe für Füsse, kann sich so gut wie auf jede Eigenschaft beziehen. Dies kann sich auf Größe, Breite oder sogar den Geruch bis hin zu einzelnen Bereichen, wie die Zehen oder den Fussschmuck beziehen. Weitere Reizauslöser können auch getragene Socken oder Schuhe sein. Die Geschmäcker variieren hier sehr stark voneinander.

Tatsächlich fallen unter das Thema der Fusserotik verschiedene Möglichkeiten zur Einbindung in das Sexleben eines Fussfetischisten. Von der Fussmassage bis hin zu einem Footjob, bei welchem das Genital durch den gesamten Fuss stimuliert wird oder nur durch die Zehen. (z.B. durch das Aus- und Abwandern Fusssohle am Penisschaft, mit drehenden Bewegungen.

Auch als Teil des BDSM sind Füsse Teil kleiner Folterspiele – Kitzeln der Füsse oder kleinen Stockhieben auf die Fusssohle (Trampling). Hierbei entsteht ein Lustschmerz, bei der jemand dem masochistischen Partner barfuss oder mit besonderem Schuhwerk über den Rücken läuft, springt oder sich drauf stellt, als Höhepunkt mit Einbindung der Hoden. Besonderen Reiz liefern Nylonstrümpfe oder Stiefel.

Völlig neu ist das sogenannte Crushing. Der sich unterwerfende (devote) Partner wird hierbei stimuliert, indem er dem dominanten Partner zuschaut, wie dieser Dinge mit seinen Füssen zertritt. Das kann von kleinen Spielzeugen bis hin zu verschiedenen Lebensmitteln gehen.

Hier findest Du den 2. Teil dieses Artikels:

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