Diese Sexpraktiken sind mit den meisten Escort Girls nicht möglich

Veröffentlicht am 21.07.2022 11:17

Escort Services sind gefragt wie nie zuvor. Kunden sind vor allem Geschäftsreisende, die lange Abende nicht allein im Hotelzimmer verbringen wollen. Geschäftsessen, Events oder andere Anlässe sind häufige Gelegenheiten, zu denen Escort-Damen gebucht werden.

Es ist in der Branche nicht unüblich, dass solche Abende auf den Hotelzimmern enden. Um beide Seiten zu schützen, sind in den Leitlinien der vermittelnden Agenturen genau festgehalten, welche Services gebucht werden. Auch in den Profilen der Escort-Damen sind Möglichkeiten und No-Gos bereits oft aufgeführt. Trotzdem entstehen immer wieder Situationen mit Wünschen und Vorstellungen von Sexpraktiken, die von den Damen nicht erfüllt werden wollen oder können.

WAS SIND ESCORT GIRLS?

Häufig sind es Studentinnen oder junge Frauen in der Ausbildung, die sich einen zusätzlichen Verdienst schaffen wollen. Vermittelnde Agenturen lassen sich leicht im Internet finden. Der Zugang zum Escort-Service mit Nachweis der Volljährigkeit ist nicht schwer. Ein kultiviertes Auftreten, eine gute Allgemeinbildung und Kontaktfreude sind mögliche Voraussetzungen, die zum Erfolg in diesem Job führen.

Oft sind es die Verdienstmöglichkeiten, die die Frauen auf die Idee bringen. Der Stundensatz liegt nicht selten auf einem Bereich, für den in anderen Jobs wochenlang gearbeitet werden muss. Trotzdem ist es oft die initiale Euphorie, die schnell der Ernüchterung weicht. Das Gefühl sozialer Abgrenzung, Depressionen oder Schuldgefühle sind mögliche Folgen.

Wer aber im Job erfolgreich ist, kann möglicherweise die Welt kennenlernen. Ob für die mehrtägige Geschäftsreise, das Gala-Dinner oder auch den Kurzurlaub: Escort-Damen werden für jede Gelegenheit gebucht. Die Services können im Vorfeld differenziert festgelegt werden: Dinner-Dates zum Beispiel schließen sexuelle Handlungen aus.

NO-GOs FÜR VIELE ESCORTS

Auch wenn die Damen grundsätzlich sexuell sehr aufgeschlossen sind: Es gibt gewisse No-Gos, die viele von ihnen schlichtweg verweigern. Und persönliche Grenzen sind in solch einem kontaktfreudigen Arbeitsbereich maßgebend wichtig. Um bereits im richtigen Umfeld tätig zu werden, können die Damen zum einen ihre Agenturen sorgfältig auswählen. Zum anderen können die Damen ihren Profilen angeben, welche Praktiken sie mögen und welche zu ihren No-Gos zählen.

Dabei zählen zum Beispiel bestimmte Fetisch-Spiele zu häufig genannten Sexpraktiken, die nicht gewünscht sind.

  • Anal-und Vaginalfisting

Vaginal- und Analfisting gehören zu den eher selten gefragten Sexpraktiken. Trotzdem fragen Kunden sie immer wieder an. Wie der Name schon sagt, wird beim Anal-Fisten die Hand bzw. Faust in den Anus eingeführt. Beim Vaginal-Fisten entsprechend in die Vagina. Beide Varianten können starke Schmerzen verursachen. Ein gutes Vertrauensverhältnis ist Voraussetzung, dass diese Praktik ohne Verletzungen durchgeführt werden kann. Auch sollte der dominante Part wissen, worauf beim Fisting zu achten ist.

  • Schmerzen und Verletzungen

Nicht nur beim Fisten, auch bei anderen Praktiken kann es zu Schmerzen kommen. Vorsätzliches (hartes) Schlagen oder das Zufügen von Verletzungen sind Praktiken, die Escort-Damen oft verweigern.

Dabei geht es nicht nur um die körperliche Gesundheit und Unversehrtheit. Ein respektvoller Umgang ist die Grundlage jeder Essort-Vereinbarung, die seriöse Anbieter vermitteln. Agenturen bieten Ihren Damen Notfallnummern, die rund um die Uhr erreichbar sind.

  • Fetische mit Körpersubstanzen

Exkrementophilie bezeichnet die Sexualpräferenzen, die sich um Körperausscheidungen drehen. Speichel und Sperma gehören ebenso dazu wie Menstruationsblut, Kot oder Urin. Erstere sind bei sexuellen Handlungen durchaus üblich. Blut oder Verdauungsausscheidungen hingegen sind extreme Bedürfnisbefriedigungen, die im Escort-Bereich nur selten anzutreffen sind.

  • Rollenspiele als Minderjährige

Roleplays sind durchaus gefragt und auch üblich. Jedoch ist die Grenze bei vielen Escort-Damen mit dem Verlangen nach minderjährigen Rollen schnell gezogen. College-Girls oder die blutjunge Sekretärin gehören zu den beliebten Spielen. Wo aber Fantasien mit Kindern ins Spiel kommen, darf es keine Freiheiten geben.

WELCHES SIND OFT GEFRAGTE SEXPRAKTIKEN?

Gängige Praktiken entsprechen der üblichen Vorstellung von sexuellen Vergnügungen. Von der Missionar-Stellung über Oralsex bis hin zu leichten Fesselspielen ist alles dabei. Erlaubt ist, was Spaß macht – und was in gegenseitigem, respektvollem Einverständnis stattfindet.

Eine Escort-Buchung muss nicht zwangsläufig zum Sex auf dem Hotelzimmer führen. Dieser Ruf haftet der Branche zwar an, die Vereinbarungen können aber unterschiedlich lauten und viele Varianten abdecken. Trotzdem sind sexuelle Handlungen nach einem “offiziellen Teil” nicht unüblich.

WAS ERWARTEN ESCORT-DAMEN VON IHREN BEGLEITUNGEN?

Vor allem Neueinsteigerinnen sind sich oft unsicher, was sie von ihren Begleitungen erwarten dürfen oder sollen – und was nicht. Hier helfen erfahrene Ansprechpartnerinnen in der Agentur. Außerdem sind die vertraglichen Bedingungen bindend. Sie beinhalten in der Regel genau, welche Services gebucht sind.

Versuchen Begleiter, über dies hinaus Services zu verlangen, die zu den No-Gos der Damen gehören, sind sie keinesfalls verpflichtet, diese zuzulassen. Es liegt aber auch im eigenen Ermessen, wie weit Escort-Damen gehen. Vor allem bei Stammkunden oder mit fortschreitender Berufserfahrung können Profis einschätzen, welche Situationen sie zulassen.

Gegenseitiger Respekt gehört aber zu den obersten Prioritäten bei den arrangierten Treffen. Ebenso sind ein gepflegtes Äußeres und gute Umgangsformen obligatorisch.


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